Honorarkonsulat des Fürstentums Monaco

Hier finden Sie Informationen über unser Honorarkonsulat und unser Hauptanliegen: Die langjährigen engen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem Fürstentum Monaco und dem Land Nordrhein-Westfalen stärken. Zu diesen Themen haben wir wichtige und interessante Adressen und Links zusammengestellt und greifen Ihre Anregungen und Ideen gerne auf.

- Bernhard Johannes Stempfle -

Honorarkonsul des Fürstentums Monaco
für Nordrhein-Westfalen

Düsseldorf, 9. September 2025. Der Spätsommer in Nordrhein-Westfalen stand ganz im Zeichen des politischen und internationalen Austauschs. Honorarkonsul Bernhard J. Stempfle war auf dem Sommerempfang des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst für das Konsularische Korps sowie beim parlamentarischen Sommerfest von André Kuper, Präsident des Landtags, zu Gast.

Der Einladung des Ministerpräsidenten auf die MS Poseidon in Bonn folgten 100 Vertreterinnen und Vertreter konsularischer und diplomatischer Vertretungen ausländischer Staaten in Nordrhein-Westfalen. Unter den Gästen waren auch der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei, Nathanael Liminski, sowie Honorarkonsul Bernhard J. Stempfle.

In seiner Ansprache betonte Ministerpräsident Wüst die Bedeutung des kontinuierlichen und vertrauensvollen Austauschs mit dem Konsularischen Korps: „Durch diplomatische Beziehungen und Freundschaften entstehen Räume für Verständigung und Solidarität – Werte, für die wir besonders in unruhigen Zeiten einstehen müssen.“ Zugleich dankte er den Konsulinnen und Konsuln für die gute Zusammenarbeit: „Mit Verständnis und der Bereitschaft, aufeinander zuzugehen, setzen wir gemeinsam ein positives Beispiel für gelebte internationale Partnerschaft.“

Beim parlamentarischen Sommerfest waren mehr als 450 Akteure im Landtag zu Gast: Vertreterinnen und Vertreter aller drei Staatsgewalten, Vorsitzende und Abgeordnete der Fraktionen, Mitglieder der Landesregierung, Vertreterinnen und Vertreter der Justiz sowie Persönlichkeiten aus Wirtschaft,  Medien, Kirchen, Religionsgemeinschaften, Vereinen, Verbänden und dem Ehrenamt.

In seiner Rede hob Kuper die Bedeutung der persönlichen Begegnung hervor: „Institutionen allein machen noch keine lebendige Demokratie aus. Es braucht den Kitt, der alles zusammenhält – die Menschen, die miteinander ins Gespräch kommen, das Verbindende in den Vordergrund stellen. Gerade in herausfordernden Zeiten ist dieser Austausch unverzichtbar.“